Der Normann Copenhagen Analog Zeitschriftenständer hält der fortschreitenden Digitalisierung den Spiegel vor. Das Wohnaccessoire besticht durch ein besonderes Design, bei dem die äußeren Metallseiten mit ihrem Lochmuster an das Aussehen technischer Geräte der 90er Jahre erinnern. Damals dienten die Perforationen noch der Belüftung – heute sind sie ein reines Gestaltungselement, das den Blick auf hochwertige Magazine freigibt. Der Normann Copenhagen Analog Zeitschriftenständer ist an den Seiten offen und kann an zwei seitlichen Griffen getragen werden. Er besteht aus pulverbeschichtetem Stahl in eleganter Farbe und ist ein sehr schönes Statement gegen die Digitalisierung und für entschleunigendes Lesen auf dem Sofa.
Simon Legald ist ein dänischer Designer, der 2012 an der Dänischen Kunstakademie seinen Abschluss machte. Sein erster Kontakt zu Normann Copenhagen entstand während des Studiums, als er ein Praktikum in dem Design-Unternehmen absolvierte. Als Absolvent führte er seine Laufbahn fort und ist inzwischen zum Senior Designer des Design-Studios geworden. Simon Legald liebt das Spannungsfeld zwischen Handwerk und Industrie und setzt gern die technischen Komponenten von Produkten ästhetisch in den Vordergrund.
Normann Copenhagen, 1999 von Jan Andersen und Poul Madsen gegründet, macht es sich zum Ziel, konventionelle Designregeln zu sprengen. Aus der Grundhaltung, Dinge aus anderen Blickwinkeln neu zu betrachten, werden traditionelle Gebrauchsgegenstände in ungewöhnlicher Materialität und ausgefallenem Design neu entwickelt. Es entsteht ein Design, das die Zweckmäßigkeit herausfordert und durch gute Formensprache das Normale zu etwas Außergewöhnlichem macht. Designgrößen wie Marcel Wanders, Ole Jensen, Herbert Krenchel und Ole Søndergaard kreieren für Normann Copenhagen immer neue, innovative und überraschende Produkte.