STRING DESIGN WIRD 70
Der schwedische Regal-Klassiker feiert Jubiläum
Ein Ehepaar, eine Idee
Manchmal entstehen außergewöhnliche Ideen an ganz gewöhnlichen Orten. Die Idee für das filigrane String Regalsystem kam Nisse Strinning „in einem sehr geheimen, kleinen Raum, in dem man gerne allein ist und philosophiert“: auf dem stillen Örtchen. Zurück am Schreibtisch erzählte Strinning seiner Frau Kajsa von dem Geniestreich - es entstand eine kongeniale Zusammenarbeit der Ehepartner. In den Folgejahren verfeinerte das Paar das String System zur Perfektion: Nisse als Architekt, der kurzweilig und innovativ mit Konzepten agierte, Kajsa als sorgfältige und künstlerische Gefährtin. Zusammen schufen sie das String Regalsystem, das durch Regalböden, Tische und Schränke unendlich erweiter- und modifizierbar ist.
Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten
Heutzutage sind originale String Regalsysteme aus den 50er und 60er-Jahren heiß begehrte Sammlerstücke - sogar die Stahlrohr-Seitenteile mit abgeplatztem Lack oder Rost haben einen hohen Wiederverkaufswert. Das Praktische an dem Modulsystem: Die Maße blieben in all den Jahren gleich, so dass ein Anbau ohne Weiteres möglich ist. Viel Gestaltungfreiheit gibt es auch bei den Ausführungen. Die Seitenwände sind in Weiß, Schwarz und Grau erhältlich, die Einlegeböden in den Holzsorten Eiche, Walnuss, Esche (alle in Grau, Weiß, Schwarz), gebeizt oder aus Metall. Außerdem können Hängeschränke mit Schubladen, Schiebetüren (mit oder ohne Spiegel), Vitrinen, Arbeitsplatten, Magazin- und Schuhablagen sowie Aufbewahrungseinsätze in das Regal integriert werden. Fröhlich und mit viel Elan entwickelte sich die String Familie weiter und wurde zudem ergänzt durch eine Plexiglas-Version (1954)
Der Neuanfang und die Zukunft
Nach einer Produktionspause wird das beliebte String-Regal mittlerweile von dem 2005 gegründeten Unternehmen String Furniture hergestellt, die Strinnings funktionales Design mit weiteren Serien wie String Works (2015) und String + (2017) und der neuesten, wetterfesten Outdoor-Version im besten Sinne weiterführt und ehrt. Den Startschuss für den Neuanfang stellte 2005 das kleinere String Pocket dar, dass durch seine kompakte Größe und die Ausführung als Komplettset zum Kassenschlager wurde. Auch das String Pocket ist erweiterbar und wird in vielen tollen Farben angeboten, die Frische und Fröhlichkeit ins Haus bringen. Das Mini-Regal von 2005 wurde Strinnings letzte Arbeit für das Unternehmen – ein Jahr später verstarb der Architekt. Mit seinem String Design aber hinterließ er ein Erbe, das sicher auch noch in den nächsten 70 Jahren gefeiert werden wird.
STRING DESIGN WIRD 70
Der schwedische Regal-Klassiker feiert Jubiläum
Ein Ehepaar, eine Idee
Manchmal entstehen außergewöhnliche Ideen an ganz gewöhnlichen Orten. Die Idee für das filigrane String Regalsystem kam Nisse Strinning „in einem sehr geheimen, kleinen Raum, in dem man gerne allein ist und philosophiert“: auf dem stillen Örtchen. Zurück am Schreibtisch erzählte Strinning seiner Frau Kajsa von dem Geniestreich - es entstand eine kongeniale Zusammenarbeit der Ehepartner. In den Folgejahren verfeinerte das Paar das String System zur Perfektion: Nisse als Architekt, der kurzweilig und innovativ mit Konzepten agierte, Kajsa als sorgfältige und künstlerische Gefährtin. Zusammen schufen sie das String Regalsystem, das durch Regalböden, Tische und Schränke unendlich erweiter- und modifizierbar ist.
Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten
Heutzutage sind originale String Regalsysteme aus den 50er und 60er-Jahren heiß begehrte Sammlerstücke - sogar die Stahlrohr-Seitenteile mit abgeplatztem Lack oder Rost haben einen hohen Wiederverkaufswert. Das Praktische an dem Modulsystem: Die Maße blieben in all den Jahren gleich, so dass ein Anbau ohne Weiteres möglich ist. Viel Gestaltungfreiheit gibt es auch bei den Ausführungen. Die Seitenwände sind in Weiß, Schwarz und Grau erhältlich, die Einlegeböden in den Holzsorten Eiche, Walnuss, Esche (alle in Grau, Weiß, Schwarz), gebeizt oder aus Metall. Außerdem können Hängeschränke mit Schubladen, Schiebetüren (mit oder ohne Spiegel), Vitrinen, Arbeitsplatten, Magazin- und Schuhablagen sowie Aufbewahrungseinsätze in das Regal integriert werden. Fröhlich und mit viel Elan entwickelte sich die String Familie weiter und wurde zudem ergänzt durch eine Plexiglas-Version (1954)
Der Neuanfang und die Zukunft
Nach einer Produktionspause wird das beliebte String-Regal mittlerweile von dem 2005 gegründeten Unternehmen String Furniture hergestellt, die Strinnings funktionales Design mit weiteren Serien wie String Works (2015) und String + (2017) und der neuesten, wetterfesten Outdoor-Version im besten Sinne weiterführt und ehrt. Den Startschuss für den Neuanfang stellte 2005 das kleinere String Pocket dar, dass durch seine kompakte Größe und die Ausführung als Komplettset zum Kassenschlager wurde. Auch das String Pocket ist erweiterbar und wird in vielen tollen Farben angeboten, die Frische und Fröhlichkeit ins Haus bringen. Das Mini-Regal von 2005 wurde Strinnings letzte Arbeit für das Unternehmen – ein Jahr später verstarb der Architekt. Mit seinem String Design aber hinterließ er ein Erbe, das sicher auch noch in den nächsten 70 Jahren gefeiert werden wird.
STRING DESIGN WIRD 70
Der schwedische Regal-Klassiker feiert Jubiläum
Ein Ehepaar, eine Idee
Manchmal entstehen außergewöhnliche Ideen an ganz gewöhnlichen Orten. Die Idee für das filigrane String Regalsystem kam Nisse Strinning „in einem sehr geheimen, kleinen Raum, in dem man gerne allein ist und philosophiert“: auf dem stillen Örtchen. Zurück am Schreibtisch erzählte Strinning seiner Frau Kajsa von dem Geniestreich - es entstand eine kongeniale Zusammenarbeit der Ehepartner. In den Folgejahren verfeinerte das Paar das String System zur Perfektion: Nisse als Architekt, der kurzweilig und innovativ mit Konzepten agierte, Kajsa als sorgfältige und künstlerische Gefährtin. Zusammen schufen sie das String Regalsystem, das durch Regalböden, Tische und Schränke unendlich erweiter- und modifizierbar ist.
Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten
Heutzutage sind originale String Regalsysteme aus den 50er und 60er-Jahren heiß begehrte Sammlerstücke - sogar die Stahlrohr-Seitenteile mit abgeplatztem Lack oder Rost haben einen hohen Wiederverkaufswert. Das Praktische an dem Modulsystem: Die Maße blieben in all den Jahren gleich, so dass ein Anbau ohne Weiteres möglich ist. Viel Gestaltungfreiheit gibt es auch bei den Ausführungen. Die Seitenwände sind in Weiß, Schwarz und Grau erhältlich, die Einlegeböden in den Holzsorten Eiche, Walnuss, Esche (alle in Grau, Weiß, Schwarz), gebeizt oder aus Metall. Außerdem können Hängeschränke mit Schubladen, Schiebetüren (mit oder ohne Spiegel), Vitrinen, Arbeitsplatten, Magazin- und Schuhablagen sowie Aufbewahrungseinsätze in das Regal integriert werden. Fröhlich und mit viel Elan entwickelte sich die String Familie weiter und wurde zudem ergänzt durch eine Plexiglas-Version (1954)
Der Neuanfang und die Zukunft
Nach einer Produktionspause wird das beliebte String-Regal mittlerweile von dem 2005 gegründeten Unternehmen String Furniture hergestellt, die Strinnings funktionales Design mit weiteren Serien wie String Works (2015) und String + (2017) und der neuesten, wetterfesten Outdoor-Version im besten Sinne weiterführt und ehrt. Den Startschuss für den Neuanfang stellte 2005 das kleinere String Pocket dar, dass durch seine kompakte Größe und die Ausführung als Komplettset zum Kassenschlager wurde. Auch das String Pocket ist erweiterbar und wird in vielen tollen Farben angeboten, die Frische und Fröhlichkeit ins Haus bringen. Das Mini-Regal von 2005 wurde Strinnings letzte Arbeit für das Unternehmen – ein Jahr später verstarb der Architekt. Mit seinem String Design aber hinterließ er ein Erbe, das sicher auch noch in den nächsten 70 Jahren gefeiert werden wird.
STRING DESIGN WIRD 70
Der schwedische Regal-Klassiker feiert Jubiläum
Ein Ehepaar, eine Idee
Manchmal entstehen außergewöhnliche Ideen an ganz gewöhnlichen Orten. Die Idee für das filigrane String Regalsystem kam Nisse Strinning „in einem sehr geheimen, kleinen Raum, in dem man gerne allein ist und philosophiert“: auf dem stillen Örtchen. Zurück am Schreibtisch erzählte Strinning seiner Frau Kajsa von dem Geniestreich - es entstand eine kongeniale Zusammenarbeit der Ehepartner. In den Folgejahren verfeinerte das Paar das String System zur Perfektion: Nisse als Architekt, der kurzweilig und innovativ mit Konzepten agierte, Kajsa als sorgfältige und künstlerische Gefährtin. Zusammen schufen sie das String Regalsystem, das durch Regalböden, Tische und Schränke unendlich erweiter- und modifizierbar ist.
Vielfältige Kombinationsmöglichkeiten
Heutzutage sind originale String Regalsysteme aus den 50er und 60er-Jahren heiß begehrte Sammlerstücke - sogar die Stahlrohr-Seitenteile mit abgeplatztem Lack oder Rost haben einen hohen Wiederverkaufswert. Das Praktische an dem Modulsystem: Die Maße blieben in all den Jahren gleich, so dass ein Anbau ohne Weiteres möglich ist. Viel Gestaltungfreiheit gibt es auch bei den Ausführungen. Die Seitenwände sind in Weiß, Schwarz und Grau erhältlich, die Einlegeböden in den Holzsorten Eiche, Walnuss, Esche (alle in Grau, Weiß, Schwarz), gebeizt oder aus Metall. Außerdem können Hängeschränke mit Schubladen, Schiebetüren (mit oder ohne Spiegel), Vitrinen, Arbeitsplatten, Magazin- und Schuhablagen sowie Aufbewahrungseinsätze in das Regal integriert werden. Fröhlich und mit viel Elan entwickelte sich die String Familie weiter und wurde zudem ergänzt durch eine Plexiglas-Version (1954)
Der Neuanfang und die Zukunft
Nach einer Produktionspause wird das beliebte String-Regal mittlerweile von dem 2005 gegründeten Unternehmen String Furniture hergestellt, die Strinnings funktionales Design mit weiteren Serien wie String Works (2015) und String + (2017) und der neuesten, wetterfesten Outdoor-Version im besten Sinne weiterführt und ehrt. Den Startschuss für den Neuanfang stellte 2005 das kleinere String Pocket dar, dass durch seine kompakte Größe und die Ausführung als Komplettset zum Kassenschlager wurde. Auch das String Pocket ist erweiterbar und wird in vielen tollen Farben angeboten, die Frische und Fröhlichkeit ins Haus bringen. Das Mini-Regal von 2005 wurde Strinnings letzte Arbeit für das Unternehmen – ein Jahr später verstarb der Architekt. Mit seinem String Design aber hinterließ er ein Erbe, das sicher auch noch in den nächsten 70 Jahren gefeiert werden wird.